Deine Heizung funtioniert nicht so, wie du dir das vorstellst? So prüfst du, ob die Heizung ok ist:
Wenn du sie langsam(!) deutlich höher stellst als sie im Moment ist, dann horch, ob Wasser in der Heizung läuft (ganz leises Rauschen). Wenn ja, kommt nach kurzer Zeit Wärme und es ist ok.
Wenn nichts zu hören ist, selbst wenn du ganz aufdrehst, gehst du sofort zu einer anderen Heizung (von der du annimmst, dass sie korrekt funktioniert). Dort ist nicht entscheidend, ob sie warm
ist (Wasser kühlt sich sehr langsam ab), sondern, ob du hörst, wenn du zudrehst und dann wieder langsam auf, ob Wasser in der Heizung läuft.
Wenn auch in dieser Heizung in dem Moment kein Wasser läuft, ist die Heizung gerade im Modus, wo das Warmwasser (für die Dusche) erwärmt wird. In dieser Zeit ist die Heizung für die Heizkörper
ausgeschalten. Das kann schon mal eine halbe Stunde dauern oder länger (je nachdem, wieviel Leistung die Heizungsanlage hat und wieviel warmes Wasser im Haus gerade entnommen wird).
Wenn in der "funktionierenden" Heizung Wasser läuft (leichtes Rauschen), gehst du nochmals zur "nicht funktionierenden" Heizung und kontrollierst, ob dort inzwischen Wasser läuft. Läuft auch jetzt noch kein Wasser, wenn du langsam aufdrehst, ist irgendetwas mit der Heizungsanlage nicht in Ordnung und ein Fachmann muss ran.
Sie kennen das: Was man auch macht: entweder das Brot wird hart, bevor man es verbraucht hat oder es schimmelt.
Lassen Sie das Brot in der Papiertüte von Bäcker oder Supermarkt (keine reine Plastiktüte!). Wckeln Sie es in einen ausreichend großen Gefrierbeutel (ca. 6 Liter), ohne dass groß Luft im Beutel verbleibt.
Haben Sie genug Platz im Kühlschrank, kann es noch länger frisch gehalen werden, wenn man es dann ins normale Kühlfach legt.
Wichtig ist, immer eine frische Papiertüte zu verwenden. So vermeidet man Schimmel. Und wichtig ist, das Brot immer zügig wieder mit dem Gefrierbeutel vor Austrocknung zu schützen. Es darf auch mit nassen Fingern immer ein wenig Wasser an die Papiertüte gespritzt werden, so dass sie immer leicht feucht ist. Den Gefrierbeutel kann man viele Male benutzen, da er keinen direkten Kontakt zum Brot hat.
in Arbeit
Tabelle mit absoluter Luftfeuchtigkeit (in Gramm) zu relativer Luftfeuchtigkeit (50 - 100 %) in Abhängigkeit zur Temperatur (-20 bis +20 Grad Celsius), Quelle: https://www.roos-fenster.de/files/content/ratgeber/02_Tabellen_zur_Luftfeuchtigkeit_Roos_Fenster_Ratgeber.pdf
Bei Ein- und Durchschlafproblemen versuchen Sie folgendes:
Halten Sie immer die gleichen Rituale bei:
Beim Einschlafen:
Halten Sie reichlich zum Zudecken bereit. Legen Sie sich dann unbekleidet im gut gelüfteten Zimmer auf Ihr Bett - ohne sich zuzudecken. Warten Sie so lange mit dem Zudecken, bis Ihnen Ihr Körper deutlich zu verstehen gibt, dass er jetzt unbedingt warm zugedeckt werden möchte. Decken Sie sich nun etwas wärmer zu als bisher gewohnt (Möchten Sie gleichzeitig etwas für die Fußdurchblutung tun, decken Sie die Füße dünner zu oder garnicht zu).
Mit dem Erwärmen werden Sie den Einzug von Ruhe und Ermüdung spüren und gut einschlafen. Sollte es doch noch dauern, drehen Sie sich von Zeit zu Zeit von einer Seite auf die andere – aber ganz langsam.
[[Bei kühlen Temperaturen (unter 12 Grad) im Schlafzimmer hat sich - scheinbar als Widerspruch - in den letzten Tagen wieder gut eine Wärmflasche bewährt.]]
Bei Aufwachen vor der Zeit (Durchschlafstörungen):
Nicht lange überlegen, sondern gleich aufstehen! Auch hier ein Ritual beibehalten:
Wasserlassen, einen Schluck tringen (nichts koffein- oder alkoholhaltiges), evtl. etwas essen, evtl. irgendeine Kleinigkeit erledigen (z.B. etwas Geschirr wegräumen), wieder hinlegen und oben beschriebenes Einschlaf-Ritual wiederholen.
Der Geruch der Füße kommt von Geruchs-Bakterien. Bakterien entwickeln sich besonders gut bei Wärme und Nässe. Sind die Füße ständig oder auch nur zeitweise zu warm eingepackt, kommt es zum Schwitzen (Nässe) und Wärmestau – die Geruchs-Bakterien vermehren sich explosionsartig.
Abhilfe: Unbedingt jeden Abend Füße waschen, lauwarm oder kalt. Nicht heiß, das würde ein erneutes Schwitzen nach dem Waschen hervorrufen. Nach dem Waschen unbedingt frisch gewaschene Socken anziehen, nicht ohne Socken in die Bakterien-konterminierten Hausschuhe und keinesfalls in die ungewaschenen Socken.
Wenn das Geruchsproblem noch schneller verschwinden soll, mehrmals über den Tag Füße waschen und Socken wechseln. Die Socken können preiswerte vom Discounter sein, sollten aber einen hohen Baumwollanteil haben.
Darüber hinaus ist viel Barfußgehen, besonders im Freien, gut, um die Durchblutung der Füße zu verbessern und gleichzeitig ein Bakterien-feindliches Fußklima zu schaffen.
Jeder sollte jetzt besonders sparen bei Strom sowie bei Heizung und Warmwasser, wenn es mit Öl, Gas oder Steinkohle (Koks) betrieben wird. Dies hat kurzfristig Symbolwirkung und mittelfristig reduziert es die Geldmenge, die an Putin fließt und ihm damit weniger für Munition zum Töten zur Verfügung steht.
2-3 Grad kälter in der Wohnung, um Leben zu retten!
Ebenfalls sollte man jetzt noch mehr überlegen, wo man das Fahren mit dem PKW weiter reduzieren kann.
Ich denke, mit jeden 10 Euro, die man so an Energie einspart, hat man ein Menschenleben in der Ukraine gerettet.
Positiver Nebeneffekt von alledem: Die bevorstehende Energie-Preis-Explosion wird etwas abgefedert.
Die viel verwendete Faustformel »Das Verhältnis von Essensmenge zur Bewegungsmenge entscheidet über das Zunehmen oder Abnehmen« ist nur die halbe Wahrheit. Sich darauf zu versteifen, ist gefährlich!
Entscheidend ist im Prinzip, was der Körper tatsächlich aufnimmt und was er insgesamt an Energie abgibt.
Auf Aufnahmeseite bedeutet das, dass es auch darauf ankommt, wie gut die Nahrung verwertet wird und damit, wieviel Kalorien wieder ausgeschieden werden. Wer große Esspausen macht, schaltet den Körper auf Notbetrieb. Nun wird aus jedem Gramm Nahrung herausgeholt, was herauszuholen geht. Andererseits verlieren Menschen bei Eßsucht die Kontrolle über die Essmenge und kompensieren mit übermäßigem Essen gefühlsmäßige Defizite. Hier gilt es Ursachen zu finden und zu beseitigen, Lebensfreude zu steigern.
Auf der Seite des Verbrauchs von Kalorien darf nicht allein die Bewegung gesehen werden. Man geht davon aus, dass der Mensch rund 70% seines Energiebedarfs zur Aufrechterhaltung seiner
Körperwärme benötigt. Wissen das Übergewichtige, wenn sie besonders warm angezogen sind?
Es gehört also neben Bewegung für Arbeit, Freizeit und Sport, neben den sogenannten Minibewegungen (auch als Unruhe bekannt) auch die Wärmeabgabe dazu. Hier spielt also Raumtemperatur, Kleidung,
Aufenthalt im Freien mit Wärmeabgabe an Luft und Wasser oder auch Wärme-Aufnahme durch die Sonne eine Rolle.
Das KEW Movehacking setzt an 10 Punkten an:
• Es stellt durch seine minimal bis unbekleidete Ausführung eine optimale Wärmeabgabe dar.
• Es ist durch seinen nahezu alle großen Muskelgruppen beanspruchenden Laufstil optimal Kalorien verbrennend, gerade in Verbindung mit der ungehinderten Wärmeabgabe.
• Es ist aufgrund der perfekten Verbindung von Körper- und Naturgenuss mit moderatem Ausdauerlaufen eine hochangenehme Art der Körperformung, die keine Überwindung mehr benötigt, wenn man erst
einmal das Gespür dafür bekommen hat.
• Es schafft täglich Lebensfreude und Lebenssinn und bildet damit eine Grundlage, Suchtverhalten zu reduzieren.
• Es bekämpft wie keine andere Sport- oder Bewegungsform den in unseren Breitengraden gravierenden Vitamin-D-(und Tageslicht-)Mangel, der auch für Müdigkeit, Erschöpfung bis hin zu
Winterdepression verantwortlich gemacht wird.
• Es hat klare Regeln, die ein Verletzungs- und Überanstrengungsrisiko stark reduzieren.
• Es ist Einsteiger freundlich: Man kann durchaus mit täglich 1 Minute und dabei nur 10 Laufschritten beginnen. Die Schrittlänge kann bis auf wenige Zentimeter verkürzt werden. Die nahezu
anstrengungs- und erschütterungsfreie Ausführung ermöglicht auch Übergewichtigen den angenehmen und schonenden Einstieg.
• Es ist an keine Mitgliedsbeiträge oder Eintrittsgelder geknüpft.
• Es ist – zumindest bei einem Rest an Bekleidung – an keinen Ort gebunden wie Schwimmen, Aquajogging, Tennis oder andere Sportarten, sondern kann von jedem von der Haustür aus gestartet
werden.
• Es ist ganzjährig, täglich und immer in freier Natur durchführbar.
Hier mal für Menschen – wie ich – ein Katalog mit Empfehlungen, was alles beachtet werden sollte, wenn man zu Hexenschuss neigt (ohne Gewähr)
• Möglichst nicht allzu lange (nicht über eine halbe Stunde) durchgehend sitzen.
• Möglichst nicht über eine Stunde durchgehend stehenbleiben. Beim Stehen immer leicht in Bewegung bleiben (Schaukeln).
• Beim Sitzen immer darauf achten, dass die Lendengegend gestützt wird: mit Po richtig an Stuhllehne zurückrutschen, Stuhl weit zum Tisch schieben, evtl. bis Bauch am Tisch anliegt; im Sessel Kissen hinter Lendengegend als Stütze legen.
• Im Stehen und beim Gehen oder Rennen bewusst Becken aufrichten: Mental After zum Bauchnabel ziehen. Dies ist die erste Zeit anstrengend – und muss nicht übertrieben werden. Allmählich bilden sich die entsprechenden Muskeln aus und es wird – bei entsprechender Beachtung – kaum noch anstrengend.
• Beim Gehen und Rennen darauf achten, dass man bewusst Schultern und damit Oberkörper gegen die Hüfte schwingt. Dies bewirkt die wichtige Rotation der Wirbelsäule und damit einen – sonst nicht stattfindenden – Stoffwechsel der Wirbelsäule.
• Wärmestau in der Lendengegend, speziell im Gürtelbereich, vermeiden. Möglichst nicht Kleidung für den unteren Körper wechselseitig mit Kleidung für den Oberkörper schichten. Besser ist es, die Kleidung für den Oberkörper komplett über die Kleidung für den unteren Körper zu legen, damit gelegentlich/eher Luft an die Lendengegend kommen kann. Sitze mit Gaze im Rückenbereich verwenden. Belüftung des Rückenbereichs mittels entsprechender Sitzauflagen für das Auto.
• Vermeiden von Kälte am Rücken, wenn man vorher geschwitzt hat.
• Möglichst täglich schweißfreies, erschütterungsfreies Kurzschritt-Joggen mit starkem Oberkörpereinsatz
• Dehnübungen für den Rücken
Als Alternative zu diesen „mühseligen“ Vorkehrungen gibt es viel Schmerzen, Schmerzspritzen, Bandscheibenvorfälle, operative Wirbelsäulenversteifungen