Sie kennen das: Was man auch macht: entweder das Brot wird hart, bevor man es verbraucht hat oder es schimmelt.
Lassen Sie das Brot in der Papiertüte von Bäcker oder Supermarkt (keine reine Plastiktüte!). Wckeln Sie es in einen ausreichend großen Gefrierbeutel (ca. 6 Liter), ohne dass groß Luft im Beutel verbleibt.
Haben Sie genug Platz im Kühlschrank, kann es noch länger frisch gehalen werden, wenn man es dann ins normale Kühlfach legt.
Wichtig ist, immer eine frische Papiertüte zu verwenden. So vermeidet man Schimmel. Und wichtig ist, das Brot immer zügig wieder mit dem Gefrierbeutel vor Austrocknung zu schützen. Es darf auch mit nassen Fingern immer ein wenig Wasser an die Papiertüte gespritzt werden, so dass sie immer leicht feucht ist. Den Gefrierbeutel kann man viele Male benutzen, da er keinen direkten Kontakt zum Brot hat.
in Arbeit
Bei Ein- und Durchschlafproblemen versuchen Sie folgendes:
Halten Sie immer die gleichen Rituale bei:
Beim Einschlafen:
Halten Sie reichlich zum Zudecken bereit. Legen Sie sich dann unbekleidet im gut gelüfteten Zimmer auf Ihr Bett - ohne sich zuzudecken. Warten Sie so lange mit dem Zudecken, bis Ihnen Ihr Körper deutlich zu verstehen gibt, dass er jetzt unbedingt warm zugedeckt werden möchte. Decken Sie sich nun etwas wärmer zu als bisher gewohnt (Möchten Sie gleichzeitig etwas für die Fußdurchblutung tun, decken Sie die Füße dünner zu oder garnicht zu).
Mit dem Erwärmen werden Sie den Einzug von Ruhe und Ermüdung spüren und gut einschlafen. Sollte es doch noch dauern, drehen Sie sich von Zeit zu Zeit von einer Seite auf die andere – aber ganz langsam.
Bei Aufwachen vor der Zeit (Durchschlafstörungen):
Nicht lange überlegen, sondern gleich aufstehen! Auch hier ein Ritual beibehalten:
Wasserlassen, einen Schluck tringen (nichts koffein- oder alkoholhaltiges), evtl. etwas essen, evtl. irgendeine Kleinigkeit erledigen (z.B. etwas Geschirr wegräumen), wieder hinlegen und oben beschriebenes Einschlaf-Ritual wiederholen.
Der Geruch der Füße kommt von Geruchs-Bakterien. Bakterien entwickeln sich besonders gut bei Wärme und Nässe. Sind die Füße ständig oder auch nur zeitweise zu warm eingepackt, kommt es zum Schwitzen (Nässe) und Wärmestau – die Geruchs-Bakterien vermehren sich explosionsartig.
Abhilfe: Unbedingt jeden Abend Füße waschen, lauwarm oder kalt. Nicht heiß, das würde ein erneutes Schwitzen nach dem Waschen hervorrufen. Nach dem Waschen unbedingt frisch gewaschene Socken anziehen, nicht ohne Socken in die Bakterien-konterminierten Hausschuhe und keinesfalls in die ungewaschenen Socken.
Wenn das Geruchsproblem noch schneller verschwinden soll, mehrmals über den Tag Füße waschen und Socken wechseln. Die Socken können preiswerte vom Discounter sein, sollten aber einen hohen Baumwollanteil haben.
Darüber hinaus ist viel Barfußgehen, besonders im Freien, gut, um die Durchblutung der Füße zu verbessern und gleichzeitig ein Bakterien-feindliches Fußklima zu schaffen.
Jeder sollte jetzt besonders sparen bei Strom sowie bei Heizung und Warmwasser, wenn es mit Öl, Gas oder Steinkohle (Koks) betrieben wird. Dies hat kurzfristig Symbolwirkung und mittelfristig reduziert es die Geldmenge, die an Putin fließt und ihm damit weniger für Munition zum Töten zur Verfügung steht.
2-3 Grad kälter in der Wohnung, um Leben zu retten!
Ebenfalls sollte man jetzt noch mehr überlegen, wo man das Fahren mit dem PKW weiter reduzieren kann.
Ich denke, mit jeden 10 Euro, die man so an Energie einspart, hat man ein Menschenleben in der Ukraine gerettet.
Positiver Nebeneffekt von alledem: Die bevorstehende Energie-Preis-Explosion wird etwas abgefedert.